letzte Einsätze  

Nr.33/2023
11.05.2023 um 15:55 Uhr THL klein, Straße reinigen, THL 1
Nr.32/2023
10.05.2023 um 21:15 Uhr Meldeanlage, Brandmeldeanlage, B BMA
Nr.31/2023
10.05.2023 um 19:40 Uhr Brand im Freien, Rauchentwicklung, B 1
Nr.30/2023
06.05.2023 um 03:00 Uhr Meldeanlage, Brandmeldeanlage, B BMA
   

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Herzlich Willkommen im Aktivenbereich der FF Bruck i. d. OPf

 

Fahrzeugbestand-FF Bruck-2017

 

Auf den nachfolgenden Seiten wollen wir einen Einblick in unsere Feuerwehr geben.

Engagement
Alarm auch um Mitternacht

Die Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehren Bruck und Nittenau zeigten ihr Können: Bei einer 24-Stunden-Einsatzübung.
Von Agnes Feuerer


BRUCK.Einmal im Jahr schlägt die große Stunde für die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Bruck, denn einmal im Jahr gibt es die 24-Stunden-Einsatzübung. Dazu trafen sich die Jugendlichen am Samstag um 9 Uhr im Gerätehaus.

Nach der Einweisung und dem Verteilen auf die Fahrzeuge wurde bereits der erste Alarm ausgelöst. Der Einsatzbefehl lautete: „Brand eines Sägewerks in Stadl“. Schnell in die Einsatzkleidung geschlüpft und schon ging’s los. Bereits von weitem sah man „Rauch“ aus einem Nebengebäude des Sägewerks von Georg Lanzl aufsteigen. Natürlich war dies kein echter Rauch, sondern Peter Lautenschlager von der FFW Nittenau hatte diesen Effekt mit zwei leistungsstarken Nebelmaschinen erzielt.

Der Markt Bruck investierte in die Sicherheit seiner Feuerwehrleute und schafte für 12000 Euro 45 neue Helme an.

Helmübergabe

Genau einen Monat vor Weihnachten war für die Brucker Floriansjünger im Feuerwehrhaus Bescherung. Zur Übergabe der neuen Feuerwehrhelme fanden sie die Mitglieder der Feuerwehr-Führungsspitze ein. Nach langer intensiver Testphase der Aktiven und Auswertung der Fragebögen, entschied man sich für Helme der Firma Rosenbauer aus Leonding bei Linz. Die Gebietsvertretung dafür hat die Firma Ludwig Feuerschutz GmbH aus Bindlach bei Bayreuth.

Kommandant Patrick Allen begrüßte im Feuerwehrhaus neben Bürgermeister Hans Frankl und seinem Stellvertreter Robert Feuerer auch KBM Armin Jehl und Tobias Lützner, Vertreter der Firma Ludwig, zur Übergabe sowie zahlreiche aktive und jugendliche Feuerwehrleute. In seinem Grußwort sagte Frankl, dass der Markt diese Anschaffung gerne für die Sicherheit der Feuerwehrleute investiere. Insgesamt wurden 45 Helme im wert von rund 12000 Euro gekauft. Die Feuerwehrmitglieder entschieden sich für die Modelle HEROS-titan und HEROS-smart. Es handelt sich dabei um einen Vollschutzhelm bzw. um einen 3/4-Schutzhelm, bei dem der Ohrmuschelbereich frei ist. Der Kopf ist das wichtigste Gut, das geschützt werden muss, so Tobias Lützner. Weiter informierte er darüber, dass die Helme die neuesten Anforderungen erfüllen. Die Feuerwehrhelme setzen mit dem neuartigen, sportlich-dynamischen Design neue Standards. Die ergonomische Passform sorgt für guten Tragekomfort großen Wert gelegt. Die Aktiven und Jugendlichen freuen sich, dass jeder seinen persönlichen Helm bekommt.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

BRUCK

26 Teilnehmer aus den drei Brucker Feuerwehren trafen sich zu nicht weniger als 17 Terminen, um sich Schritt für Schritt auf die Prüfung zum Basismodul der Truppausbildung vorzubereiten.

Die ehemalige Truppmannausbildung wurde von einem eigens dafür gegründeten Arbeitskreis überarbeitet und modernisiert. Die angehenden Aktiven der Brucker Wehren wurden heuer zum ersten Mal nach den neuen Richtlinien geschult. Ähnlich wie im Dualen Berufsausbildungssystem erwerben die Feuerwehrleute die Grundfertigkeiten ihrer Aufgaben im Basismodul. Neben theoretischen Grundlagen werden hier vor allem einzelne Tätigkeiten geübt.

Abgeschlossen wurde die Ausbildung vor wenigen Tagen mit einer Prüfung, die alle 26 Teilnehmer im Alter zwischen 15 bis 41 Jahren bestanden.

Kreisbrandmeister Armin Jehl und Bürgermeister Hans Frankl gratulierten zur bestandenen Prüfung und ermunterten die Floriansjünger, weiter fleißig am Ball zu bleiben. Zur Vertiefung schließt sie dem Lehrgang nun die Teilnahme am regelmäßigen Übungsbetrieb in den Feuerwehren an, der mindestens zwei Jahre dauern wird

MTA 2016

Presselink

Nach der Übung der Brucker Ortswehren wurde Bürgermeister Frankl mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet.

Ehrung Bürgermeister Frankl

 

BRUCK. Die drei Ortsfeuerwehren aus Bruck veranstalteten wieder eine gemeinsame Übung. In diesem Jahr war die FFW Schöngras-Kölbldorf an der Reihe um diese Übung auszurichten. Dazu wurden die Wehren aus Schöngras-Kölbldorf, Bruck und Sollbach alarmiert und auch Bürgermeister Hans Frankl, Kreisbrandrat Robert Heinfling und Kreisbrandmeister Armin Jehl wohnten der Übung bei.

Einsatzkräfte waren schnell vor Ort

Die FF Bruck weist anlässlich des Tags des Rauchmelders auf Verpflichtungen sowie auf die Vorteile der "Lebensretter" hin.

Am 15. November ist der letzte der insgesamt drei, vom Forum für Brandrauchprävention initiierten, Rauchmeldertage. Die FF Bruck möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, um die Bevölkerung auf die Brandmelder aufmerksam zu machen. Dazu haben sie auch ihr Schaufenster im Marktbereich umgestaltet, damit man bereits im Vorbeigehen auf diese kleinen, aber wichtigen Geräte aufmerksam wird.

Leitungen können überall schmoren

Patrick Allen befürwortet einen Einbau in allen Räumen, denn elektrische Leitungen, die schmoren können, gibt es in jedem Raum. Gerade in der dunklen Jahreszeit und vor allem jetzt in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit, wo vermehrt Kerzen in den Wohnungen brennen, gibt so ein Rauchmelder doch eine gewisses Maß an Sicherheit, da sie sehr schnell reagieren. Den Einbau so eines Rauchmelders kann man sehr leicht selber vornehmen, da es mittlerweile magnetische Halterungen gibt. Hier wird der eine Magnet mit doppelseitigem Klebeband an der Decke und der "Gegenmagnet" am Rauchmelder befestigt und überall, wo so ein Klebeband hält, kann dann der Rauchmelder mühelos angebracht werden.

Bei diesen Geräten gibt es natürlich auch sehr große Unterschiede von ganz einfachen Geräten, die natürlich genauso ihren Dienst tun, über Geräte die untereinander und über App verbunden werden können.

Die meisten Brandopfer ersticken

In Deutschland, so der Kommandant Patrick Allen weiter, verunglücken jeden Monat rund 35 Menschen tödlich durch Brände und die meisten davon in ihren eigenen vier Wänden. Die Mehrheit stirbt dabei an einer Rauchvergiftung und zwei Drittel davon werden nachts im Schlaf überrascht. Nachts, wenn der Mensch schläft, riecht der nichts und kann so den Rauchgeruch nicht wahrnehmen. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer, sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein, die Opfer werden bewusstlos und ersticken.

Der laute Alarm des Rauchmelders warnt dagegen rechtzeitig und so kann man sich und seine Familie früh genug in Sicherheit bringen. Zigarettenrauch, so die Beschreibung an Rauchmeldern, löst normal keinen Alarm aus, solange die Zigarette nicht direkt unter den Rauchmelder gehalten wird. Er selber habe natürlich auch Rauchmelder in seiner Wohnung angebracht, so Allen, "Das ist selbstverständlich, denn so ein Rauchmelder gibt mir ein sicheres Gefühl". Vorbeugen ist besser als Löschen, so könnte man diesen Rauchmeldertag vielleicht auch überschreiben, dann sobald es qualmt, werde ich gewarnt, so ein Fazit.

 

Presselink

   
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